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Aktuelles der Windkraftwerke

Es ist der Wärmeeintrag in unsere Lebenssphäre und das CO2

Der Augustertrag unserer Windkraftanlagen lag bei 0 % bis 80 % des erwarteten Ertrages. Die genauen Ertragszahlen stehen wie üblich in unseren Monatserträgen.

Interessant, dass viele Menschen nicht verstehen, dass jeglicher fossile Wärmeeintrag in das „große Wohnzimmer“, in die Atmosphäre der Erde, dessen Temperatur erhöht. Das heißt also auch jedes kleine Auto“chen“ mit Verbrennermotor, jeder Lieferdienst, jedes Passagierflugzeug, jedes Schiff, jeder Verbrenner-Rasenmäher, jedes Moped und jedes Verbrenner-Motorrad. Nur die erneuerbaren Energien erzeugen keinen zusätzlichen Wärmeeintrag in die Atmosphäre, weil sie nur das teilweise nutzen, was die Sonne an die Erde an Energie liefert. Ob die Sonnenenergie den Boden, das Wasser, oder die Luft erhitzt oder wir aus Sonne und Wind Energie machen, ist unerheblich. Der Energieeintrag ist gleich. PV Energie entsteht aus der Umwandlung von Sonnenenergie in Strom. Die Windenergie nutzt die Windströme, die durch die Sonneneinstrahlung entstehen. Biomasse nutzt die Pflanzen, die durch die Sonne wachsen. Die Wasserkraftwerke nutzen das Wasser, das durch die Sonnenenergie verdunstet ist und in höher gelegene Gebiete verfrachtet worden ist. Es ist alles so einfach. Nur der Mensch macht es durch die Nutzung von Fossilen und Atomenergie kompliziert, mit dramatischen Folgen seiner Existenz für die Zukunft.

Inzwischen hat sich die Temperatur der Erde seit dem Beginn der Industrie vor 200 Jahren um 1,62° Celsius erhöht. Man ist inzwischen bei 429 ppm CO2 angekommen. In den letzten 800.000 Jahren war der CO2 Gehalt immer selbstregulierend zwischen 190 und 290 ppm CO2.

Die Nord-Ost und die Nord-Westpassage in der Antarktis ist seit Ende August frei. Die Meeres­eis­aus­dehnung in der Arktis und Antarktis ist deutlich unterhalb des Mittels von 1981 bis 2010.

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Wie die Atomwirtschaft mithilft, einen Staatsbankrott Frankreichs herbeizuführen

Das deutsch-französische Spitzentreffen ist beendet. Kanzler Merz hat sich mit seiner atomfreundlichen Haltung gegen die SPD durchgesetzt. Nun trägt die Regierung aus CDU/CSU und SPD den atomfreundlichen Kurs Frankreichs auf EU-Ebene mit.

Im Rahmen dieser weitreichenden Vereinbarung hat sich Deutschland verpflichtet, den französischen Vorstoß zur Nutzung der Kernenergie auf europäischer Gesetzgebungsebene nicht länger zu blockieren.

Zudem wird der gemeinsame Fokus verstärkt auf die Unterstützung gemeinsamer Forschungsprojekte gelegt, insbesondere hinsichtlich innovativer und kleinerer Reaktortypen, die von Frankreich entwickelt werden sollen.

Allerdings finden auch in Deutschland längst umfangreiche Forschungen zu solchen neuen Reaktortypen am KIT in Karlsruhe statt. Darüber hinaus sitzt im Forschungsverbund Erneuerbare Energien sogar ein Atomlobbyist des KIT im Vorstand.

Damit hat die SPD ihre seit Tschernobyl aufgebaute klare Anti-Atompolitik aufgegeben – eine Politik, die ursprünglich zum Schutz der deutschen Bevölkerung vor hochgefährlichen Atomunfällen wie in Tschernobyl oder Fukushima aufgebaut wurde.

Weiterhin ist die deutsche Bevölkerung – wie die gesamte EU-Bevölkerung – durch zahlreiche grenznahe, europäische, uralte und damit hochgefährliche Atomkraftwerke in Belgien, Frankreich, der Schweiz, Tschechien oder Schweden direkt bedroht. Der aktuelle Störfall Kategorie 1 im schwedischen AKW Oskarshamn und der dadurch verursachte monatelange Ausfall beleuchten, dass die Atomgefahren auch in der EU nach wie vor sehr hoch sind.

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Was ist bisher aus Trumps „Drill, Baby, Drill“ geworden? Und wie sich die fossile Politik von Merz und Reiche der von Trump annähert

Im Wahlkampf hatte US-Präsident Trump unverhohlen auf Korruption gesetzt:

„Gebt mir eine Milliarde Dollar - und ich tue, was ihr wollt“: Mit diesen Worten machte Donald Trump im Wahlkampf 2024 bei einem Geheimtreffen mit der Öl- und Gasindustrie in Mar-a-Lago einen ungewöhnlichen Vorschlag.

Tatsächlich unterzeichnete er nur zwei Tage nach seiner Amtsübernahme eine Vielzahl von Dekreten. Sie hoben Umweltgesetze sowie andere Vorschriften auf, die die Erdöl- und Erdgasindustrie bislang hemmten, und setzten zugleich den Ausbau von Wind- und Solarenergie massiv unter Druck.

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Ministerin Reiche will die feste Einspeisevergütung für private PV-Dachanlagen abschaffen

Wirtschaftsministerin Reiche verunsichert Menschen, Privatleute wie UnternehmerInnen, die sich für den Ausbau der Erneuerbaren Energien einsetzen, in höchstem Maße.
So hat sie gleich zu Beginn ihrer Amtszeit verschiedene Äußerungen getätigt, die den in Deutschland breit akzeptierten Ausbau der Erneuerbaren Energien und damit den Klimaschutz massiv gefährden.
Sie will die ohnehin schon unzulänglichen Klimaschutzziele verschieben, und der Ausbau der Erneuerbaren Energien soll als wichtigste Klimaschutzmaßnahme gedrosselt werden. Zudem will sie den „Business Case“ der Erneuerbaren Energien verschlechtern und die Erzeugung Erneuerbarer Energie mit Kosten der Netznutzung belasten.
Nun hat sie angekündigt, die feste Einspeisevergütung für künftig neu gebaute kleine Dachanlagen abschaffen zu wollen.

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Stromerträge der Windparks

Alle Windparks Windkraftanlage Dambach Windpark Hoppstädten
 
        
Windkraftanlage Mettweiler 1 Windpark Mettweiler 3, 4, 5  
 



Tolle Videos zur Windkraft

Die Geschichte der Windenergie (Erklärvideo)

Ein Streifzug durch die Geschichte der Windkraft - vom Altertum bis in die heutige Zeit.

Quelle: Youtube / StoryArt

Weitere interessante Videos finden Sie hier.

 

 

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