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Aktuelles der Windkraftwerke

Wie steht es um den Fortschritt in Deutschland?

Der Septemberertrag unserer Windkraftanlagen lag bei 108 % bis 140 % des erwarteten Ertrages. Die genauen Ertragszahlen stehen wie üblich in unseren Monatserträgen.

Die größte Fehlentscheidung, die Deutschland jemals machen konnte, hat man mit der Entscheidung zum „Nicht-Fortschritt“ eben nicht Wasserstoff, deutsche Biokraftstoffe, eFuels, Elektroautos, Wärmepumpen und Biogas als 20 Gigawatt-Regelenergie für Strom einzusetzen, getroffen. Die Konsequenzen zeigen sich immer mehr. Während in China über 52 % der PKW-Neuzulassungen Elektroautos sind, dümpelt Deutschland mit 18 % Autos dahin, die einen „anderen“ Antrieb als Diesel und Benzin haben. Das sind also keine reinen E-Autos. Diese Zahl wird seltsamerweise in keiner mir bekannten Statistik benannt. Diese 18 % beinhalten aber hauptsächlich Hybride, LNG-, Gas-, Wasserstoff- und sonstige Antriebe. Irgendwie will man da nicht die Wahrheit sagen, wieviel reine E-Autos es in Deutschland gibt.😀 Einige Informationen bekommt man unter https://ag-energiebilanzen.de

Die deutsche Wirtschaft manöveriert sich mehr und mehr in eine Situation hinein, nicht mehr gegenüber anderen Weltwirtschaften konkurrenzfähig zu sein. Ein fortschrittlicher E-Motor hat über 98 % Wirkungsgrad, ein Benzin-oder Dieselmotor kommt gerade mal auf 27 %. Wieso will Deutschland sich mit Zöllen schützen? Das ist eine klare Aussage, dass irgendwas mit dem Fortschritt in Deutschland nicht stimmt. Wieso sollte sich man sich sonst mit solchen Mitteln vor der Konkurrenz „schützen“? Jeder mache sich sein eigenes Urteil. Wie lange dauert wohl dieser Zustand noch an? Was bedeutet das für Deutschland? Die Nutzung der fossilen und atomaren Energien zerstört die Erde. Deutschland baut also auf etwas, das die Erde und unsere anscheinend wohlverdiente Zukunft zerstört.

Mit dem Bau des Thorium-Hochtemperatur Reaktors THTR-300(MW) bei Hamm wurde 1971 begonnen. Eingewiehen wurde er 1983. Dann stellte man fest, er funktioniert nicht, wie man es sich vorstellte. Man traf die Entscheidung des Abbaus 1988. Damals wurde entschieden, dass man 2030 (!) mit dem Rückbau beginnen wollte. Jetzt steht fest, dass die Rückbaukosten bei weitem die Baukosten übersteigen, in den Milliardenbereich gehen und dabei kein Endlager für die zurückgebauten Teile vorhanden ist. Bislang sind bereits 441 Millionen Euro an Unterhalts- und Sicherungskosten angefallen. Wahrscheinlich steht jetzt ein Insolvenzantrag der Betreibergemeinschaft an. Dann müssen wohl die Bürger von Nordrhein-Westphalen oder die Bundesbürger dieses Atomabenteuer bezahlen. Logisch, oder?

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Stromerträge der Windparks

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Wie funktioniert ein Windrad (Erklärvideo vom SimpleClub)

Quelle: Youtube / SimpleClub

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