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Aktuelles der Windkraftwerke

Klimawandel wurde und wird maßlos unterschätzt

Der Märzertrag unserer Windkraftanlagen lag bei 65 % bis 75 % des erwarteten Ertrages. Die genauen Ertragszahlen stehen wie üblich in unseren Monatserträgen.

Es wird eng mit den möglichen Maßnahmen gegen den Klimawandel. Schon 1895 berechnete ein deutscher Wissenschaftler einen Temperaturanstieg durch den Klimawandel bis zum Ende dieses Jahrhunderts um 5° Celsius. Definitiv klar hätte es werden müssen, als der langjährige Leiter der französischen Antarktis Forschungsstation Claude Lorius 1972 seine Ergebnisse der eingeschlossenen Luftblasen im antarktischen Eis der letzten 800.000 Jahre Giscard d`Estaing öffentlich vorstellte. Vielleicht wäre zu diesem Zeitpunkt anno 1972 noch eine Kehrtwende möglich gewesen, wenn man alle fossilen Motoren im KFZ-Bereich, Baubereich, Luftfahrt, Schifffahrt und alle fossilen Kraftwerke, wie Kohle-, Öl-, Gas- und aber auch Atomkraftwerke, die auch fossil mit Dampf arbeiten, sofort stillgelegt und abgeschaltethätte. Geschehen ist nichts. Jedes Land wollte maximal hohe Wachstumsraten haben. Deutschland, USA und Japan waren führend darin. Nichts ist passiert. Nun kommt man mit immer größeren größenwahnsinnigen Geoengineering Projekten daher, die rücksichtslos gegenüber der Erde, den Menschen und den Tieren sind und noch mehr Risiken bedeuten.

Hat die Menschheit wirklich noch Zeit sich um etwas Anderes zu kümmern, als um den Klimawandel? Das ist die Frage. Deswegen kommen auch immer abstrusere Ideen mit dem Geoengineering. Die Menschen beziehen sich stets bei ihren Reden auf irgendwelche Beschlüsse, die niemals eingehalten worden sind. Man will sich nicht ändern. Nun steht man vor dem Scherbenhaufen. Beinahe allen Menschen ist noch nicht klar, dass sie auf die falschen Freunde gehört haben. Beschlüsse oder Gesetze hat man gemacht, die aber gegen Naturgesetze gar nichts bedeuten. 

Naturgesetze kann man durch Beschlüsse nicht ändern. 2023 hat sich wie in einem Sprung die weltweite Oberflächenmeerestemperatur um ein halbes Grad Celsius erhöht, vollkommen aus der Reihe tanzend. Die Gangart im Klimawandel hat sich drastisch erhöht. Das kennen die Menschen bei allen Naturvorgängen, dass sich am Ende, aber meist schon bei Beginn alles exponentiell beschleunigt (Lawinenabgang, Tsunami, Überschwemmung, Tornado, Hurrikan, Starkregen, Dürre, etc.). 

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Die Kraftwerksstrategie der Bundesregierung lässt sich ohne neue Erd­gast­kraftwerke umsetzen - schneller, günstiger und ohne zusätzliches CO2

Wind und Sonne sind mittlerweile die günstigsten Stromquellen für Deutschland und werden auch deshalb stark ausgebaut. Da ihre Erzeugung mit dem Wetter variiert, ist ergänzend flexible Kapazität erforderlich, um den Strombedarf jederzeit zu decken.

Die nun veröffent­lich­te Kraftwerksstrategie der Bundes­regierung sieht dazu vor:

  • Ausschreibung vier neuer Erdgaskraftwerke mit je 2,5 GW Kapazität, die mit Erd­gas betrieben und erst 2035-2040 auf grünen Wasserstoff umgerüstet werden sollen.
  • Festlegung eines noch auszugestaltenden “marktorientierten, technologie-neutralen Kapazitätsmechanismus“, um weitere flexible Kapazität zu beschaffen.

Ausschreibung und Ausgestaltung sollen bis Ende des Sommers erfolgt sein.

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ABSI-Jahrestagung auch 2024 mit großem Zuspruch für die Bürgerenergie

Auch die 31. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer und Österreichischer Solarinitiativen 2024 war letzte Woche mit fast 300 Teilnehmern erneut ein großer Erfolg.

Bestens organisiert von der örtlichen Solarinitiative in Ebersberg fanden die Teilnehmer und die ausstellenden Firmen großen Zuspruch, konnten neuestes Know-how für Bürgerenergieprojekte austauschen und sich vernetzen.

Eindrucksvolle Vorträge und Firmenpräsentationen zeigten die Notwendigkeit und auch die Machbarkeit von 100 % erneuerbaren Energien auf.

Björn Walz stellte die großen, auf uns zukommenden Gefahren der Klimakrise vor und erklärte, warum Handeln die bessere Alternative ist.

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Wasserstrom – der neue Gamechanger für Klimavorsorge, Heimatenergien und Gewässernatur

Die Energy Watch Group hat anlässlich Europas führender Wasserkraft-Veranstaltung ihre neue Studie „Wasserstrom – der neue Gamechanger für Klimavorsorge, Heimatenergien und Gewässernatur“ vorgestellt. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen: Wasserkraft kann alleine in Deutschland zusätzlich 28 TWh sauberen Stroms liefern, was mehr als einer Verdopplung entspricht, und positive Beiträge zur Gewässerökologie, Trinkwasser-Gewinnung und Klimavorsorge leisten. Es ist deshalb Zeit, dass Politik und Verwaltung ihre oft ablehnende Haltung ablegen und die Wasserkraft stärker zum Einsatz bringen.

Die Wasserkraft in Deutschland hat das Potenzial, sauberen Strom im Umfang aller ostdeutschen Haushalte zu liefern. Die politische Strategie #Wasserkraft2030 kann dieses Versprechen einlösen, indem historische Potenziale mit moderner Technik repowert werden. Mit 7,1 GW Leistung und einer erwarteten Stromproduktion von 28 TWh pro Jahr beschleunigt die Wasserkraft die Transformation zu umweltfreundlicher Energie. Neben der Stromerzeugung ermöglicht der Ausbau der Wasserkraft die Einspeisung von Flusswärme in Nahwärmenetze und fördert die Sektorenkopplung für E-Mobilität in kleinen Gemeinden. Als netzdienliche Sekunden-Reserve trägt die Wasserkraft zur Stabilität des Netzausbaus bei und ist rund um die Uhr verfügbar.

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Die Einweihung der neuen Batteriefabrik Northvolt ist ein starker Lichtblick

Wiederaufbau deutscher Solarindustrie an FDP gescheitert

Die gerade an der FDP gescheiterte Unterstützung zum Wiederaufbau einer deutschen Solarindustrie ist bezeichnend für den schleichenden Niedergang der deutschen Industrie insgesamt. Angeblich seien die Subventionen zu hoch und nicht verantwortbar.

Zur Erinnerung: Um 2012 herum war es insbesondere der FDP-Wirtschaftsminister Rösler, der zusammen mit der Union die einstige solare Weltmarktführerschaft Deutschlands zusammen mit über 100.000 Jobs aktiv vernichtete.

Damals wie heute wurden immer wieder marktliberale Gründe vorgeschoben, wie das Zurückdrängen staatlicher Subventionen und das ständig wiederholte Mantra, der „Markt“ solle über alles entscheiden. Doch diese marktliberalen Einstellungen waren und sind allerdings bis heute kein Grund für die FDP, die hohen fossilen Subventionen und Marktverzerrungen für Erdgas sowie das aktuelle Strommarktdesign endlich anzugehen. Getrieben wurde der damalige Niedergang der Solarindustrie von einem dauerhaften Trommelfeuer gegen angeblich zu hohe staatliche Subventionen in der Solarwirtschaft durch verschiedene Wirtschaftsinstitute in Deutschland, mit Ausnahme des DIW. Viele dieser Institute lobbyierten und lobbyieren bis heute zusammen mit dem weltweit agierenden Atlasnetzwerk, das ab 1981 von der US-Ölindustrie aufgebaut wurde, um die Interessen der fossilen und atomaren Wirtschaft zu schützen. Während Subventionen für Erneuerbare Energien attackiert werden, werden die deutlich höheren Subventionen in der fossilen und atomaren Wirtschaft kaum thematisiert.

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Stromerträge der Windparks

Alle Windparks Windkraftanlage Dambach Windpark Hoppstädten
 
        
Windkraftanlage Mettweiler 1 Windpark Mettweiler 3, 4, 5  
 



Tolle Videos zur Windkraft

ENERCON E126

The Enercon E-126 is a wind turbine model manufactured by the German company Enercon. With a hub height of 135 m (443 ft), rotor diameter of 126 m (413 ft) and a total height of 198 m (650 ft), this large model can generate up to 7.58 megawatts of power per turbine. The power output of the generator was changed from 6 MW to 7 MW after technical revisions were performed in 2009. The weight of the foundation of the turbine tower is about 2,500 t, the tower itself 2,800 t, the machine housing 128 t, the generator 220 t, the rotor (including the blade) 364 t. The total weight is about 6,000 t. The first turbine of this model was installed in Emden, Germany in 2007. The list price of one unit is $14 million plus install costs.

Quelle: Youtube / Extreme World and Engineering

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