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Aktuelles der Windkraftwerke

Sektorkopplung, was ist das?

Der Februarertrag unserer Windkraftanlagen lag bei 108 % bis 180 % des erwarteten Ertrages. Die genauen Ertragszahlen stehen wie üblich in unseren Monatserträgen.

Viele schädliche Samen wurden in der Vergangenheit gesät, die jetzt aufgehen. Viele Bewertungen wurden gemacht, die nicht eintraten. Viele Ängste wurden gesät, die unbegründet waren. Man sagte zum Beispiel, dass man mit Windstrom niemals einen Hochofen betreiben kann. Offensichtlich haben viele Menschen auf die falschen Freunde gehört.

England will Atomreaktoren bauen, wo die kWh Strom über 15 Cent kostet. Jedes Jahr darf dann die Inflation dazugerechnet werden bei der garantierten Vergütung. In der Windbranche wäre man froh solche Vergütungen zu bekommen. Und Windstrom macht keinen Müll.

Es ist definitiv genügend erneuerbarer Strom da. Wo hapert es? Nach wie vor 25 Jahren ist praktisch nichts geschehen in der Sektorkopplung, also dass erneuerbarer Strom nicht nur im Stromsektor eingesetzt wird, sondern auch in den Bereichen Wärme und Verkehr. Genau da in diesen 2 Sektoren ist aber die natürliche Speichermöglichkeit von erneuerbarem Strom. Schon interessant gell? Wenn ein einziges E-Auto auf der Welt irgendwo brennt, wird es in den Medien auf aller Welt breitgetreten. Damit wird mitgeteilt: Leute bleibt bei Benzin und Diesel. Und die deutschen mit ihren Wärmepumpen? Stets erscheinen negative Berichte über Wärmepumpen, wie zum Beispiel, dass das Haus gedämmt sein sollte und dass eine Wärmepumpe nur mit Fußbodenheizung funktioniert. Es wird gerne ein Eindruck geschaffen, der keine technische Grundlage hat, ohne eine Aufforderung auszusprechen. Mit solchen Meldungen sollen die Deutschen bei Heizöl und Heizgas gehalten werden. Somit findet praktisch keine Sektorkopplung statt. Logisch, oder?

Ein fossiles Auto, also ein Verbrenner braucht meist 8 Liter Sprit auf 100 Kilometer. Gesamtenergetisch für den Brennstoffbedarf gerechnet mit der Kette der eingesetzten Energie vom Ölbohrloch bis in den Autotank sind das aber dreimal soviel, also tatsächlich 24 Liter. Umgerechnet in Kilowattstunden sind das 240 kWh. Ein effektives E-Auto braucht 13 kWh. Wenn man jetzt nicht auf die Medien gehört hat, hat man seine eigene PV-Anlage oder eine Mieterdachanlage. Deshalb kommt bei der Brennstoffbeschaffung durch Sonnenlicht kein Zuschlag in der Gesamtenergiebilanz dazu. Sonnenlicht ist kostenlos und die Sonne liefert unendlich davon. Man muss auch nicht danach bohren oder Pipelines oder LKW`s einsetzen, um das Licht zu transportieren. Aber die PV-Anlage und das Mieterstrommodell wurden durch viele kleine Steine bürokratisch und technisch maximal verhindert. Riefen die Medien zur eigenen PV-Anlage auf? Wieso wohl nicht? Haben viele Menschen auf die falschen Freunde gehört, weil sie jetzt keinen eigenen PV-Strom haben, um das E-Auto zu laden? De Facto haben wir also die 13 Kilowattstunden beim E-Auto gegen die 240 kWh beim Verbrenner. Gibt es dazu noch was zu sagen?

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Wasserstoff als Energieträger – erfolglos trotz jahrzehntelanger Subventionen

Die Europäische Kommission hat zur Förderung der Wasserstofftechnologie letzte Woche erneut ein Wasserstoffsubventionsprogramm, das Projekt IPCEI Hy2Infra, beihilferechtlich genehmigt.
Sieben EU-Staaten, darunter Deutschland, wollen das Vorhaben mit öffentlichen Mitteln in Höhe von bis zu 6,9 Milliarden Euro unterstützen.

Dies soll gleichzeitig private Investitionen über 5,4 Milliarden Euro auslösen.

IPCEI Hy2Infra soll einen großen Teil der Wasserstoff-Wertschöpfungskette auf den Weg bringen:

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Stromerträge der Windparks

Alle Windparks Windkraftanlage Dambach Windpark Hoppstädten
 
        
Windkraftanlage Mettweiler 1 Windpark Mettweiler 3, 4, 5  
 



Tolle Videos zur Windkraft

Die Geschichte der Windenergie (Erklärvideo)

Ein Streifzug durch die Geschichte der Windkraft - vom Altertum bis in die heutige Zeit.

Quelle: Youtube / StoryArt

Weitere interessante Videos finden Sie hier.

 

 

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